Route:
Silvia - Cali - Dapa - Buga - Armenia - La Mesa - Bogotá - San Francisco - Laguna El Tabacal - Cota - Bogotá - Cañon del Río Güejar - Yarumal - Los Chorros Unión - Los Chorros de Sardinata
Um ehrlich zu sein, dass der Ort Silvia den Beinamen „La Suiza De America“ trägt, haben wir zufällig auf Instagram entdeckt. Aber warum sollten wir hier nicht gleich noch den Schweizer Nationalfeiertag verbringen? Also gönnen wir uns das alljährliche Raclette mit echt gutem Käse aus Salinas (Ecuador), mitten in den Bergen Kolumbiens auf einer Höhe von 2‘500 Meter über Meer.
Eh wir am Dienstag, den 2. August Silvia verlassen, besuchen wir den traditionellen Wochenmarkt. Zwar sei der Dienstagsmarkt in Silvia sehr bekannt, aber Touristen haben wir keinen einzigen gesehen. Vielleicht liegt der typisch indigene Ort doch ein bisschen zu weit von den gewöhnlichen Touristen-Pfaden entfernt.
Unserer Meinung nach ist die Hauptstadt Bogotá überhaupt keine schöne Stadt und dennoch hat sie ihren Reiz. Im Grossraum leben unglaubliche 10 Millionen Menschen. Die pulsierende Stadt ist eine der am schnellst wachsenden Metropolen Südamerikas. Die 1538 gegründete Kapitale liegt aufgrund ihrer Höhe von 2‘640 Meter in gemässigtem Klima und es gibt keine grossen jahreszeitlichen Unterschiede. Wenn es in Bogotá mal über 25 Grad warm sein sollte, ist das schon sehr außergewöhnlich.
Wir bewandern das Stadtzentrum und geniessen die touristischen Stadtteile La Candelaria und La Macarena. Das „Irish Pub“ wird zu unserer Stammkneipe und im „Kiuri Sushi Wok“ gönnen wir uns 50 Stück feinste Sushi (wir hatten Hunger).
Mein Wunsch ist es mit der Gondel auf den Cerro Monserrate raufzufahren und die Metropole von oben zu betrachten. Bei schönem Wetter könne man über die Skyline Bogotás hinweg die schneebedeckten Bergen der Andenkette erblicken. Es soll aber nicht sein… mal ist das Wetter zu trüb, mal ist der Menschenandrang zu gross, mal ist die Gondel außer Betrieb. So bleibe ich auf meinem Wunsch sitzen. Man kann nicht alles haben…
Dafür besuche ich das Nationalmuseum Kolumbiens. Hat zwar beim ersten Versuch auch nicht geklappt (das Nationalmuseum litt an plötzlichem Stromausfall), aber beim zweiten Anlauf war ich erfolgreich. Überrascht hat mich in diesem Museum wieviel für Kinder geboten wird. Sie dürfen basteln und malen und ihre Kunstwerke ausstellen. Ansonsten ist das „Museo Nacional de Colombia“ eine bunte Mischung aus Kunst, Kultur, Technik und Geschichte. Ein bisschen von Allem.
In Bogotá wollen wir unsere Gasflaschen füllen lassen. Die Adresse dafür entnehmen wir der „iOverlander“-App. Jan schlendert mit unseren zwei Gasflaschen zum Befüller und erklärt wie jedes Mal „Nur 1,6 Kilo bitte und ja nicht mehr, sonst ist die Flasche zu voll und das kann gefährlich werden“. Dieser Hinweis hilft jedoch Nichts. Wie immer in Südamerika, wird unsere Gasflasche auch diesmal masslos überfüllt. Der Südamerikaner sagt „Vielen Dank“ wenn er mehr bekommt, aber wir sagen „Sorry, Sicherheit geht vor“. Dann müssen die Befüller das zu viele Gas wieder ablassen. Interessant wird’s, als der Gas-Mann für gut zwei Kilo Gas 80’000 Peso verlangt (umgerechnet etwa 18 €). Nein, so viel bezahlen wir sicher nicht! Eine 20-Kilo-Flasche kostet ja auch nur 20’000 Peso. Okay, dann eben nur 40‘000 Peso, wegen dem Aufwand. Nein! Jan drückt dem guten Mann 30‘000 Peso in die Hand und sagt „das ist genug, mehr gibt‘s nicht“ und zieht ab. Es dauert nicht lange, kommt der Gasflaschen-Füller mit seinem Chef (dieser oben ohne und in Shorts) zu uns ans Fahrzeug. Der Chef begrüsst uns herzlich und meint, sein Angestellter hätte uns über die Ohren gehauen. Wenn er gewusst hätte, dass wir keine Chinesen sind, dann hätte er keine 80‘000 Peso verlangt. Chinesen mag er wohl nicht. Da wir Deutsche und Schweizer seien können wir unsere 30‘000 Peso wieder haben und er schenkt uns das Gas.
Mittlerweile sind wir eine Runde von 6 Leuten auf der Strasse. Denn solange Jan beim Gas-Mensch war, habe ich (Marita) mit zwei älteren Herren angebandelt (oder sie mit mir?). Dann kommt ein weiterer Passant dazu und alle wollen unseren Indi von innen sehen und Fotos machen. Und das mitten in Bogotá, unglaublich! Am Ende kauft uns der luftig bekleidete Gas-Chef im nächsten Kiosk noch eine Süssigkeit, die wir unbedingt probieren müssen (Biskuit mit Schoko-Glasur), eh sich die Menschen-Ansammlung langsam wieder auflöst. Die Männer verabschieden sich und am Ende hält jeder glücklich eine Visitenkarte von uns in der Hand.
Schon lange haben wir uns vorgenommen, wenn wir in Bogotá sind, gehen wir zu H&M und kaufen Unterwäsche. Gesagt, getan. Allerdings haben wir Probleme auf den Parkplatz des Einkaufszentrums zu kommen. Nein, nicht weil wir für die Einfahrt zu gross oder zu hoch sind, sondern weil die Damen im Kassenhäuschen keine ausländischen Fahrzeug-Kennzeichen ins Abrechnungs-System eingeben können. Ausländische Fahrzeuge sind hier nicht vorgesehen. Es dauert lange 5 Minuten bis die Parkplatz-Frauen eine Lösung finden. Die hupende Kundschaft, die hinter uns einen langen Stau bildet, hat die Lösungsfindung wahrscheinlich beschleunigt (so denken wir).
Bereits im Mai waren wir in der Pizzería La Pinera nahe der Stadt Cali zu Gast. Der Besitzer Alex Grün (ein Kolumbianer mit Österreichischen Wurzeln) führt hier ein Restaurant in den grünen Hügeln bei angenehmem Klima. Das Konzept ist einfach. Die Pizza kommt geschnitten und wird von Hand gegessen. Die Getränke werden in kleinen Flaschen serviert, sodass man auf Gläser verzichten kann. Das lästige Geschirrspülen entfällt somit gänzlich. Das Konzept funktioniert und an den Wochenenden bei schönem Wetter ist das Freiluft-Restaurant stets brechend voll. Inzwischen kennen wir auch den Nachbarn der Pizzeria. Der Peruaner zeigt uns seinen Garten und bittet uns ihm beim Grundstücksverkauf zu helfen. Lieber Leser, wenn Du ein hübsches Grundstück in Kolumbien nahe der Stadt Cali suchst, wir stellen gerne den Kontakt her.
Über die Facebook-Gruppe „Deutsche in Kolumbien“ lernen wir Otmar Gutmann kennen. Der gebürtige Deutsche kommt ursprünglich aus Freiburg im Breisgau, lebt allerdings schon seit 38 Jahren in Kolumbien. Auf Facebook sehen wir, Otmar führt eine hübsche Wirtschaft und kocht in seinem schön gelegenen Restaurant Campestre deutsche Schmankerl. Wir verkürzen unsere Wartezeit auf die Ersatzteile und machen einen Abstecher nach San Francisco. Der herzliche Otmar ist überrascht einen Schweizer zu sehen. Deutsche Gäste habe er öfters, aber einen Schweizer… Während sich seine Gäste Schweinehaxe, Rindergulasch und Apfelkuchen schmecken lassen, unterhält der talentierte Musiker mit deutscher Musik. Nicht nur Volks- und Trinklieder hat er in seinem Repertoire, auch Heino und Rammstein sind bei ihm Programm. Sein „Selbstgebrannter“ ist eine wahre Gaumenfreude und die Cocktails die er mischt, sind ebenfalls nicht zu verachten. Wir lassen es uns bei ihm so richtig gut gehen, eh wir mit vollen Bäuchen und nicht mehr ganz nüchtern ins Bett fallen.
In der Nähe von San Francisco werden wir mit einer unglaublich schönen Landschaft verwöhnt.
Bei genauem Hinschauen ist unser Indi zu sehen. Wir haben es uns nicht nehmen lassen an diesem Ort zu übernachten.
Ein Traum …
Wiederum über Otmar erfahren wir, wo es in der Nähe guten Käse gibt. Er schickt uns nach Cota zum Restaurant Paprika. Also nichts wie hin. Tatsächlich wird hier nach Schweizer Art Käse produziert. Ein heute beinah 80-jähriger Schweizer hat hier vor Jahren eine Käserei gegründet, die aktuell von seinem Sohn Rodrigo weitergeführt wird. Wir kaufen Raclette- und Räucher-Käse. Den Camembert gibt es leider erst wieder in einer Woche (der Käser Rodrigo war in seinem wohlverdienten Urlaub, deshalb…). Da werden wir wohl wieder kommen müssen.
Es ist Sonntag, der 21. August. Wir wollen bei H&M noch schnell shoppen gehen und dann die Stadt Bogotá verlassen. Es bleibt beim „Wollen“. Auf dem Parkplatz werden wir von einem schnauzbärtigen Mann angesprochen: „Schweizer?“ „Ja, Schweizer und Deutsche und wer bist Du?“ Bigote ist ein Deutscher, genauer ein Kölner, der bereits seit 12 Jahren in Kolumbien lebt. Er führt mit seinem Bruder je zwei Restaurants in Medellín und Bogotá. Aktuell plant er sogar ein fünftes Restaurant in Guaduas (Cundinamarca). Sein Konzept: Leckere Pizzen kombiniert mit deutscher Küche. In seinen urgemütlichen Lokalen gibt es jeweils Sonntags Kartoffelsalat nach bayerischer Art, Bratwürste mit Bratkartoffeln, Weisswürste mit Laugenbrezen und selbstverständlich deutsches Bier. Am Ende kommt es so, anstatt wir die Stadt Bogotá verlassen, sitzen wir in der gemütlichen Wirtschaft von Bigote und lassen uns verwöhnen.
Wir freuen uns endlich mal wieder auf „Neuland“ und fahren von Bogotá südwärts mit dem Ziel „Caño Cristales“. Bereits seit Februar verfolgen wir dieses Ziel. Der Besuch dieser Sehenswürdigkeit macht allerdings nur in den Monaten Juli bis November Sinn. Nämlich dann, wenn die Flüsse genügend Wasser führen, damit die spezifischen Algen wachsen können und das kristallklare Wasser rosa erscheinen lassen. Aber bis dahin ist es noch ein weiter Weg, vor dem uns etliche Kolumbianer warnen. Warum? Zu gefährlich! Weshalb? Bewaffnete Guerilleros und Kack-Strassen in denen man bei Regen versumpft und nicht mehr weiter kommt. Wir fahren trotzdem, denn andere Kolumbianer bestätigen uns, die Fahrt auf dieser Route sei (so lange es trocken bleibt) machbar und die Guerilla sei im Moment ruhig und habe es eh nicht auf Touristen abgesehen.
Bis 2 Kilometer südlich von Vistahermosa fahren wir auf Teer. Danach wird die Piste je länger je mehr zur Herausforderung. Etwa 85 Kilometer geht es für uns teilweise nur im Schritttempo voran. Der Weg ist gekennzeichnet von übergrossen Schlaglöchern und vom Wasser ausgespülten unsäglich tiefen Furchen. Wir haben Glück mit dem Wetter und der Weg ist größtenteils trocken. Mit Schlamm hätten wir keinesfalls durchfahren mögen.
Am Río Yarumales (Luftlinie 30 km nördlich von Caño Cristales) ist jedoch Schluss. Hier gibt es für unseren 3,5-Tonner kein Weiterkommen. Wieso? Weil es erstens keine Brücke gibt, zweitens der Wasserstand für eine Durchfahrt (trotz aktuell niederem Wasserpegel) zu hoch ist und wir uns drittens nicht über den Pontón trauen. Der (und auch die Rampenbretter) kommt uns äußerst instabil vor. Der Fähr-Meister versucht uns zwar zu überzeugen das Floß würde dem Gewicht unseres Sprinters standhalten, aber wir sind da anderer Meinung. Später erklärt uns ein Kleinwagen-Fahrer mit voll geladenem Auto, er würde seine Waren jedesmal abladen bevor er die Fähre überquert. Aha, so viel also zur Vertrauenswürdigkeit des Pontóns.
Eigenartige Anweisungen auf selbstgebastelten Schildern:
Es scheint so, dass hier ein Staat im Staat regiert.
Hier kann man wirklich lernen wie ein Fahrzeug optimal zu beladen ist. Alles voll mit Maracuja, da passt keine einzige Frucht mehr rein.
Aber wie kommen wir jetzt nach Caño Cristales? Im Dorf Yarumales hilft uns ein sympathischer Herr. Carlos Enrique Gomez versucht für uns ein Mototaxi ins 40km entfernte La Macarena zu organisieren, damit wir uns dort einer Tour zu den bunten Algen anschliessen können. Er hat bereits einen Tour-Anbieter ausfindig gemacht, aber der Eintrittspreis lässt uns erschauern: 460’000 Kolumbianische Pesos (COP) pro Person werden verlangt. Das sind umgerechnet mehr als unglaubliche 100 € für ein Tages-Ticket. Letztendlich scheitert das Ganze nicht wegen des utopischen Preises, sondern aufgrund dessen, dass der hilfsbereite Carlos Enrique kein Mototaxi für uns auftreiben kann. Verrückte Welt…
Wie wir nebenbei erfahren, gilt der „Nordeingang“ zum Nationalpark angeblich als illegal und deshalb wurde die Brücke über den Fluss Yarumales (nachdem sie mutmaßlich 2003 vom Militär gesprengt wurde) nie wieder aufgebaut (es fehle die Genehmigung).
Chorros de Caño Unión
Zum Glück bieten die wunderschönen mit Urwald bedeckten Bergzüge der Serranía de la Macarena noch andere Naturschönheiten. So besuchen wir den Cañon del Río Güejar und die wunderschönen Wasserfälle Chorros de Caño Unión und Chorros de Sardinata. Hier stürzt kristallklares Wasser Zig Meter in die Tiefe und das Beste in der Hitze, es gibt in sogenannten Pozos wunderbare Bademöglichkeiten, die wir voll ausnutzen. Es ist ein unglaubliches Gefühl in der wilden Natur einsam in kühlen Gewässern zu sitzen, während sich viele kleine Affen über unseren Köpfen durch die Bäume hangeln. Das ist unser Traum-Reiseland Kolumbien… und zwar gratis.
Auf unserer Runde durch das Tiefland lernen wir einige liebe Menschen kennen. In Gesprächen mit diesen stellen wir fest, dass es nach wie vor grosse Spannungen zwischen der hiesigen Bevölkerung und der Regierung gibt. Uns würde es nicht wundern, wenn es irgendwann mal wieder gewaltvoll eskaliert.
Am 3. August haben wir Termin bei Jhon Jairo in der Werkstatt. Folgende Kontrollen, bzw. Reparaturen sind angesagt:
Nachtrag zur Steckachse: Die Achse kostet uns 200€, der Versand von Deutschland nach Kolumbien weitere 150€. Der kolumbianische Zoll fordert nochmal 200€ (weil vom Versender falsch deklariert). Tja und dann passt sie nicht… teures Lehrgeld
Der Achsstummel hat 5 mm unterschied - der Rest würde passen.
Bei Mercedes in Bogotá
Am 11. August erreichen wir Bogotá. Unser erstes Ziel ist die Firma „Motorysa“, der Spezialist für Nutzfahrzeuge. Wir erklären unser Problem mit der kaputten Steckachse, die es angeblich in ganz Kolumbien nicht gibt. Doch, es gibt sie! Für umgerechnet 900€ können wir sie bekommen. Wir checken erst, ob nicht ein Schweißer aus alt und neu eine brauchbare Achse basteln kann, bevor wir so viel Geld in die Hand nehmen. Aber leider nein, der Fachmann lehnt ab. Also bestellen wir die Achse bei der Firma „Motorysa“, die sie erst selbst anfordern muß.
Neue Pendelstützen des Stabilisators gibt es in ganz Kolumbien nicht. Wir nutzen die sozialen Medien (wie Facebook) um Hilfe zu bekommen. Wir erhalten eine Adresse in den USA (RockAuto.com), wo wir die Lager günstig bestellen.
Über eine Facebook-Gruppe erhalten wir Kontakt zur Firma InchCape, der General-Importeur von Ersatzteilen für Mercedes. „Motorysa“ bezieht unsere Achse über InchCape. InchCape möchte uns beim Pendelstützen-Problem helfen, aber wir haben bereits in den USA bestellt.
Nach 5 Tagen sind die bestellten Pendelstützen aus den USA bereits in Bogotá. Auf die Steckachse warten wir immer noch vergebens. Dem guten Kontakt zu InchCape verdanken wir, dass die Achse nach 8 Tagen endlich vor Ort ist. Wir packen sie ins Auto und fahren zu einer Werkstatt unseres Vertrauens.
Luxuswerkstatt in Bogotá
Der Besitzer der exklusiven Werkstatt „Talleres Automotriz F.G.“ führt die Werkstatt (neben seiner lukrativen Sarg-Schreinerei) für seinen eigenen Fuhrpark und den seiner Brüder. Ansonsten werden hier nur noch edle Autos guter Freunde repariert und unser Indi. In Südamerika Vitamin B zu haben ist wichtig! Das haben wir gelernt. Das gut gelaunte Mechaniker-Team schiebt uns spontan zwischen rein und während wir Tinto trinken, wird unser Sprinter in Ordnung gebracht. Mit neuer teurer Steckachse und wieder voll funktionstüchtigen Stabi-Pendelstützen verlassen wir Bogotá in Richtung Süden.
Ausserdem…
Nach 200 Kilometern auf einfachen Straßen ein neues Problem. Der Reifen vorne links verliert Luft. In Granada (Dpto. Meta) finden wir die Ursache. Die Felge ist gerissen (wir zählen unsere kaputten Felgen schon nicht mehr). Der „Montallantas“ hat die Lösung: eine neue Alufelge mit völlig falscher Lochung. Nicht gerade der Reifenspezialist unseres Vertrauens. Wir haben Beziehung zu InchCape, und die lassen wir jetzt spielen…
Als sollte das nicht schon genug sein, passiert uns am 26. August ein weiteres Mißgeschick. Beim Rangieren auf unebenem Gelände hängt sich die vordere Stoßstange an einem Bambus-Stumpf ein und verlässt das Fahrzeug. Mist! Immerhin können wir die Sache im Felde mit Hilfe eines Moped-Mechanikers selbst reparieren. Allerdings haben wir jetzt vorne rechts eine kaputte Birne in der Nebellampe.
mbo
Auf unserer weiteren Suche nach den roten Algen fahren tiefer in den Osten Kolumbiens und besuchen Los Llanos (die Ebenen).
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